Checkliste für den Werbeartikeleinkauf

Die zweite Jahreshälfte ist die Zeit, in der die meisten Unternehmen an ihre Kunden denken und was sie ihnen Gutes tun könnten. Es ist die Zeit der Werbegeschenke und der Weihnachtspräsente. Wie jedes Jahr stellt das einige Unternehmer vor die Frage, wie plane ich richtig? Welche Werbeartikel passen zu unserem Unternehmen und wann muss ich kaufen, damit alles rechtzeitig da ist? Wir haben ein paar Tipps zusammengetragen.

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Die Weihnachtstrends für das Jahr 2013

Jedes Jahr gibt es neue Farben, Formen oder Figuren, die zu Weihnachten die Bäume zieren. Doch was ist in? Was ist out? Welche Stimmung findet aktuell Zuspruch und welche Wünsche treten an Weihnachten zu Tage? Welche Werbeartikel sind in diesem Jahr besonders beliebt und womit erzeugt das Unternehmen lange Aufmerksamkeit? Sind Schokonikolaus, Adventskalender und Tischtannenbäumchen noch aktuell? Wir haben einmal genauer geschaut und einige Trends für Weihnachtspräsente gefunden.

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Gruselgummi und schwarze Ballons: Werbemittel an Halloween

Lollies im Gespensterlook

Halloween: das sind schaurige Geister, blutrünstige Fratzen, süße oder saure Geschenke und jede Menge Nervenkitzel. Emotionen, die gezielt für die Werbung genutzt werden. In Discotheken starten am 31. Oktober reihenweise die Gruselnächte, bekannte Fast Food-Ketten locken mit Halloween-Figuren zum Sammeln und so mancher TV-Spot jagt dem ahnungslosen Zuschauer eine Gänsehaut über den Rücken. Eins ist klar, Unternehmen lassen sich die „grausige“ Gelegenheit nicht entgehen, Kunden zu gewinnen und zu binden.

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Was machen Schals in der Werbung?

Verschiedene Halstücher

„Woran erkennt man einen Jurastudenten?“ Antwort: an den Segelschuhen, der Wachsjacke und dem Schal. Eine kleine Stichelei, wie sie im Studentenalltag gerne mal vorkommt. Und obwohl sich seine Aussage natürlich nicht pauschalisieren lässt, hat dieser Witz einen wahren Kern. Denn Schals und Halstücher sind längst nicht mehr nur ein Schutz vor Kälte oder Krankheit. Sie sind Erkennungszeichen, Fanartikel und beliebtes Modeaccessoire – bei Studenten, Managern, Politikern und Sportfans gleichermaßen.

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Welche Werbeartikel passen zur Herbststimmung?

Kaffeebohnen

Es ist zu merken, die Nächte werden kälter und tagsüber sind immer häufiger dicke Regenwolken am Himmel zu sehen. Der Herbst ist da und damit goldene Tage, Regengüsse und Sturmböen. Die wilde Jahreszeit hat ihren eigenen Charme und das macht Lust auf gemütliche Stunden mit Kaffee und Kuchen oder selbstgebackenen Keksen. Diese Stimmung kann man auch für die Werbung nutzen und aus manchen Fernsehspots kennt man das auch: Menschen mit Gummistiefeln kommen aus dem Regen ins Warme und sitzen anschließend gemütlich beisammen oder Paare laufen durch buntes Laub.

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„Made in Germany“, die Rückbesinnung auf heimische Werbegeschenke

Die Wochenmärkte haben schon immer das Gemüse der regionalen Bauern angeboten, doch seit das Bewusstsein für gute Qualität in der Bevölkerung weiter verbreitet ist, finden sich selbst im Supermarkt deutliche Hinweisschilder zu Produkten „Made in Germany“. Was bei Lebensmitteln aufgrund ihrer kurzen Haltbarkeit besonders logisch erscheint, wird aber auch von allen weiteren Produkten, auch den Werbegeschenken, gefordert. Im Idealfall sind Produkt und Verpackung ausschließlich in Deutschland hergestellt worden. Aber wie sieht Made in Germany in der Praxis aus? Was muss erfüllt sein, damit ein Produkt diesen Aufdruck tragen darf? Wir sind der Sache nachgegangen.

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Hätten Sie es gewusst? Streichhölzer waren 53 Jahre lang kein Werbeartikel

Streichholz beim Anzünden

Die Geschichte der Werbeartikel ist nicht besonders gut belegt. Wir kennen Kaffee- oder Waschpulverdosen mit Jugendstilmotiven, Pins von Versicherungen oder Porzellan aus Touristenorten und Streichholzschachteln aus diversen Bars. Seit wann wurden Streichhölzer eigentlich als Werbeartikel eingesetzt? Können Sie sich an vergilbte Schachteln erinnern oder eher an moderne hochglänzende Briefchen?

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Süßes Werbemittel: Wie ein Fruchtgummi entsteht

Seit meinem Besuch der Werbeartikelmesse PSI weiß ich, wie ein Fruchtgummi entsteht. Von wem, verrate ich zwar nicht, aber so viel sei gesagt: Der Herr hat mich mit seinen leuchtenden Augen und seiner Leidenschaft für das Produkt angesteckt! Anlass für mich, auch mit Ihnen einen Rundgang zu unternehmen. Dieser Blogbeitrag führt Sie in die Kochküche der Fruchtgummis, erzählt von den Schlafgewohnheiten der fröhlichen Bärchen und zeigt, wie aus den Fruchtgummis individuelle Werbemittel werden. Auf geht’s …

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Studie: Nachhaltige Werbeartikel sind gefragter denn je

Öko und Bio wird zunächst mit Lebensmitteln assoziiert. Das ist nicht verwunderlich, denn Lebensmittel werden gegessen und haben damit mehr Einfluss auf den eigenen Körper als alles andere. Doch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zieht inzwischen weitere Kreise und so kommt es, dass auch Werbeartikel mit Bio, Öko und Fair Trade zertifiziert sind. Dass diese Entwicklung keine herbeigerufene, sondern eine messbare ist, zeigen die Zahlen, die wir in einer kleinen Studie herausgefunden haben.

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Sind Geschmäcker oder Geschmackssinn verschieden? Der Wein als Testobjekt.

Für Sommeliers ist klar: Wein ist nicht gleich Wein und es ist eine Wissenschaft, den richtigen Tropfen zum Essen auszusuchen. Zu dieser Wissenschaft zählt auch, wie die klimatischen Bedingungen im Anbaugebiet sind, welche Lage der Weinberg hat, welche Rebsorte angebaut und wie, wo und wie lange der Wein gelagert wurde. Für den Genießer hingegen steht das Ergebnis im Vordergrund: Schmeckt der Wein? Nun hat ein Sommelier (französisch für Weinkellner) sicherlich einen geübteren Gaumen als der Durchschnittsverbraucher, doch wie unterschiedlich sind wir wirklich in der Wahrnehmung und was entscheidet, welchen Wein wir aussuchen; Geschmack oder Geschmackssinn?

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Wohlklang oder Krach? Wie reagieren wir auf Soundartikel?

Was dem einen die Gute-Laune-Musik, ist dem anderen das reinste Katzengejammer. Bei Musik ist klar, dass jeder anders empfindet. Doch wie sieht es mit Soundartikeln aus? (Soundartikel bezeichnet die geräuschvollen Utensilien, die häufig auf Großveranstaltungen eingesetzt werden). Ratsche, Vuvuzela und Tröte sind laut und können in aller Regel nicht mehr als einen Ton spielen. Melodien? Fehlanzeige. Doch warum sind wir so versessen darauf, diese Krachmacher einzusetzen? Was motiviert uns?

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Werbeartikel mit Geruch oder wenn Tee das Raumgefühl beeinflusst

Wie wir uns in unserem Umfeld wohl fühlen, hängt von vielen Faktoren ab. Innenarchitekten und Raumdesigner wissen das und nutzen Größe, Belüftung, Temperatur, Licht und Geräuschkulisse bewusst. Was diese Könner allerdings nur bedingt beeinflussen können ist der Geruch, denn wie es in einem Raum riecht, hängt ganz davon ab, wie die Menschen, die darin leben damit umgehen. Dennoch hat der Geruch einen großen Einfluss auf uns und unser Wohlbefinden. Wir spielen diesen Aspekt anhand des Beispiels Tee einmal durch und stellen die Verbindung zum Werbeartikel her.

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Sind Massage Artikel zu persönlich als Werbeartikel?

Politik und Religion, so der allgemeine Tenor, sind Themen, die man in geschäftlichen Beziehungen vermeiden sollte; zu viel Streitpotenzial, zu viele Möglichkeiten unterschiedlicher Ansicht zu sein. Das sichere Fahrwasser in geschäftlichen Beziehungen vermeidet alles, was zu sehr auf die persönliche Ebene geht. Werbung macht genau das Gegenteil und baut gerade diese Emotionen auf, um den Kunden möglichst persönlich betroffen zu machen. Wie verhält es sich da mit Massage-Artikeln, die als Werbemittel eingesetzt werden? Wann sind sie eine hervorragende Wahl? Wann sollte man das Logo lieber auf einen anderen Werbeartikel drucken?

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Koziol: Wenn Spülbürsten zum Werbemittel avancieren

Design bringt Erfolg. So ist es zumindest bei Koziol. Für eine Spülbürste der Kultmarke zahlen treue Anhänger mitunter zehn Euro, anstatt den Küchenhelfer für ein paar Cent im Supermarkt zu kaufen. Was wirkt, ist das Zusammenspiel aus Funktion und der für die Marke so typischen bunten Farben und witzigen Formen. Diese Designstrategie zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Sortiment, fördert den Absatz und brachte Koziol schon mehrfach den Promotional Gift Award ein, eine Auszeichnung für besonders gelungene Werbemittel.

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Warum die Zeit für Baumwolltaschen günstig ist

pinke Baumwolltasche

Der Zeitpunkt, um Baumwolltaschen als Werbeartikel einzusetzen, ist in diesem Jahr sehr günstig. Eine aktuelle Bundestagsdebatte könnte dem Einkaufsbeutel zu einem Revival verhelfen. Darüber hinaus nutzen mondäne Hipster den Stoffbeutel gerne als Accessoire. Aus einem Underdogtrend ist mittlerweile ein Massenphänomen geworden. Die Stofftasche hat also allen Grund sich in der Werbeartikelwelt zu behaupten.

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Sportvereine, Parteien oder Bands: sie alle nutzen Kunststoffbecher als Merchandiseartikel

Kunststoffbecher-Modelle

Kunststoffbecher bei Großveranstaltungen sind eine sehr günstige Möglichkeit für die Massenwerbung. Fußballvereine, Bands oder Parteien nutzen die Becher und schaffen damit ein einheitliches Bild in der Masse. Ganz gleich, wie die einzelnen Menschen gekleidet sind oder welche Größe sie haben und wie die Frisuren gemacht sind, sie alle sind eine Einheit, wenn sie den gleichen Kunststoffbecher in der Hand haben. Diese Einheit hat einen subtilen Effekt in der Berichterstattung, denn alle Bilder, die die Presse aufnimmt oder durch Privatpersonen ins Netz gestellt werden, zeigen den Aufdruck auf diesen Bechern.

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Günstig für die Zielgruppe „alle“: Das Werbemittel Kaugummi

Am Anfang einer Werbeüberlegung steht immer die Zielgruppenanalyse. Wer soll angesprochen werden? Welche Merkmale hat die Zielgruppe? Was könnte der Zielgruppe gefallen? Manchmal ist das Ergebnis: potenziell alle. Bei einem solchen Ergebnis eignen sich Kaugummis als Werbemittel sehr gut, denn Lebensmittel bergen grundsätzlich das Potenzial in sich, für alle geeignet zu sein und Kaugummis im Speziellen können – je nach Ausprägung auch für alle Altersgruppen interessant sein.

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Golfbälle: Startgelder, Hauptpreise und emotionale Werbegeschenke

Golf und Geschäfte gehören zusammen. Auf dem Grün werden bekanntlich nicht nur technische Herausforderungen gemeistert, sondern gleichzeitig Kontakte geknüpft und gepflegt. Ob Finanzdienstleister oder Agentur: Viele Unternehmen nutzen den Traditionssport, um ihre Top-Kunden und Geschäftspartner an sich zu binden. Werbeartikel wie Golfbälle runden das Erlebnis ab. Sie werden als Preise, Startgelder oder haptische Erinnerungen eingesetzt.

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Traubenzucker – das Energiebündel unter den Giveaways

Mann im Job und Joggerin

„Traubenzucker ist gut für mich“. Das wissen wir schon seit der Kindheit. Er liefert Energie, verhilft zu Konzentration und guter Leistung. Marken wie Dextro Energy rufen diese Assoziationen immer wieder ins Gedächtnis, indem sie große Sportevents sponsern und kluge Köpfe fördern. Firmen, die Traubenzucker als Giveaway einsetzen, profitieren von seinem guten Image, den breiten Einsatzmöglichkeiten und mit etwas Geschick auch einer langen Werbewirkung.

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