Armbanduhren und Wecker: Zeit für ein gutes Gefühl

Armbanduhr

Uhren sind nicht nur Zeitanzeiger, sondern auch Accessoire. Je nach Form und Größe schmücken sie das Handgelenk, die Wand oder den Nachttisch ihres Besitzers, sagen etwas über seinen Stil und seine Interessen aus. Auf die Auswahl der Uhr legt der Käufer viel Wert, schließlich trägt er die Armbanduhr direkt am Körper, hängt die Wanduhr in seinem persönlichen Umfeld auf und lässt den Wecker im eigenen Schlafzimmer stehen. Uhren als Werbegeschenke erfordern daher eine sorgfältige Auswahl. Stimmt das Gefühl, werden sie umso lieber genutzt. Erreicht wird dies über eine gute Qualität, den bekannten Markennamen oder Kultcharakter.

Qualität färbt auf das Image ab

Wer schon mal eine Armbanduhr für den Partner oder die Partnerin ausgesucht hat, der weiß um die Herausforderung, den richtigen Geschmack zu treffen. Gut aussehen soll sie, weder billig noch prollig wirken und möglichst lange am Handgelenk verweilen.

Werden Uhren als Werbegeschenke an Kunden, Geschäftspartner oder Mitarbeiter eingesetzt, ist die Herausforderung nicht kleiner. Schließlich geht es um gute und langjährige Kontakte, und – wird die Uhr bedruckt – um das eigene Image. Um Wertschätzung zu transportieren und den Markennamen zu stärken, setzen viele Unternehmen auf die Qualität, gerade bei Uhren ein wichtiges Thema. Schließlich gibt es nicht umsonst den Spruch „Wie ein Schweizer Uhrwerk funktionieren“ und die Straßenhändler rund um den Globus, die ihre Imitate als Schweizer Originale anpreisen. Schweizer und andere Markenuhren stehen für gute Qualität und Exklusivität; Assoziationen, die auf das eigene Image abfärben. Das gilt übrigens auch, wenn die Armbanduhr letztendlich nicht jeden Tag getragen wird – die Geste bleibt im Gedächtnis.

„Zeit“-Leser sind intellektuell, Cola-Uhren vermitteln Lebensfreude

Neben der Uhrenmarke kann auch die Marke der werbenden Firma ausschlaggebend sein, den Werbeartikel entgegen zu nehmen. Ein gutes Beispiel lieferte die Zeitschrift „Zeit“, die ihren Lesern zum Abo eine bedruckte Armbanduhr als Werbegeschenk anbot. Tatsächlich sieht man immer wieder den einen oder anderen Zeit-Leser, der sich mit seiner Armbanduhr als intellektueller, weltoffener, interessierter Mensch ausweist – genug positive Assoziationen, um das Werbegeschenk mit Stolz zu tragen und sich öffentlich mit der werbenden Marke zu identifizieren. Gleiches funktioniert übrigens auch bei Wanduhren. Was früher einzig an den Wänden der Kneipen hing, um den eigenen Getränkepartner zu unterstützen, schmückt heute viele Küchen, Flure oder Partyräume: Wanduhren von kultigen Biermarken und Getränkekonzernen wie Coca Cola, in Form eines Bierfassdeckels oder Kronkorkens, mit Logo oder Schriftzug, die für Lebensfreude, Lifestyle und Partyspaß stehen. Weiteres Beispiel aus der Welt der Armbanduhren: die kultige, dreieckige Men in Black-Uhr.

Ice-watch und Lolliclock: Werbegeschenke mit Kultcharakter

Apropos Kult: Neben Qualität und Markennamen tragen aktuelle Trends zur Popularität von Werbeuhren bei, wie Armbanduhren a la Ice-watch und Lolliclock bereits bewiesen haben. Hier waren es die bunten Farben, die ein Bedürfnis beim Kunden geschaffen und über das Werbemittel schließlich befriedigt haben – ein bedrucktes Ziffernblatt störte dabei nicht. Firmen, die diese Armbanduhren verschenkten, zeigten ein Gespür für aktuelle Trends und Bedürfnisse, stärkten darüber die Aufmerksamkeit für ihre Marke und das Image. Zwar ist das Risiko bei diesen Trenduhren höher, dass der Hype irgendwann endet und die Uhr samt Werbebotschaft abgelegt wird, bei der Ice-watch hat sich das allerdings noch nicht bestätigt. Die farbenfrohe Armbanduhr ist mittlerweile Kultobjekt.


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