PSI-Trend: Qualität zählt!

Kaffeebecher

Qualität liegt im Trend! Auch bei Werbeartikeln, denn sie machen die Marke im wahrsten Sinne des Wortes greifbar. Verteilen Unternehmen qualitativ gute Werbeartikel, suggerieren sie beim Empfänger auch gute Produkte bzw. Leistungen. Wie Firmen einen positiven Eindruck hinterlassen und das eigene Image stärken, zeigten die PSI-Aussteller anhand von Produkten „Made in Germany“, hochwertigen Materialien, chicen Designs und individuell bedruckbaren Verpackungen.

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Produkt + Werbeartikel: Marken als Teamplayer

Supermarkt

Marken sind keine Einzelgänger. Auch sie entdecken die Vorzüge der Teamarbeit und finden für gemeinsame Produkte oder Promotionaktionen zueinander. Firmen wie Barilla, Ferrero, Coca Cola und aktuell Teekanne begeistern ihre Kunden damit, dass sie beim Kauf ihrer Produkte einen Werbeartikel der Partnermarke erhalten. Vorteil: Die Bekanntheit beider Marken wird erhöht, das Image durch die gegenseitige Empfehlung gestärkt und neue Zielgruppen erreicht. Allerdings gilt auch hier der Grundsatz „Prüfe, wer sich bindet“.

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Geschirr im Zoll-Korsett: Die Antidumpingzölle bei Porzellan

Kaffeetassen in blau

Kurzen Prozess, so scheint es, hat die Europäische Union in den vergangenen Wochen gemacht und gleich alle chinesischen Porzellan- und Keramikwaren mit einem Strafzoll von bis zu 58,8% des Nettowertes belegt. Die zugrunde liegende EU-Verordnung 1072/2012 dient dazu, die europäischen Porzellan-Manufakturen, denen es in den vergangenen Jahren immer schlechter ging, vor Preisdumping aus China zu bewahren. Aus diesem Grund gibt es nunmehr auch keinen einheitlichen Zoll mehr, sondern Zölle, die je nach Hersteller bestimmt wurden und zwischen 17,6% und 58,8% betragen. Die Verordnung, die seit dem 16. November 2012 in Kraft ist, bezieht sich auf Tisch- und Küchengeschirr, das aus Porzellan oder Keramik hergestellt wurde.

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Mitmachaktionen: Wenn der Kunde das Produkt kreiert

Kreis mit in die Mitte gestreckten Händen

Dem Kunden soll das neue Produkt gefallen. Was liegt da näher, als ihn in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen? Bei Starbucks stimmen Kaffeeliebhaber über ihre Lieblings-Geschmacksrichtung ab, Fast Food-Fans bauen ihren eigenen Burger bei McDonalds. Auch Henkel ließ bereits per Facebook ein neues Spülmittel für Pril erfinden, während Ritter Sport die Blogschokolade suchte. Ziel dieser Crowdsourcing-Aktionen ist es, Informationen über die Kundenwünsche zu gewinnen, neue Produkte gezielt hierauf abzustimmen, Produktpotenziale zu erkennen und Flops zu vermeiden. Darüber hinaus ist das Werbemittel „Mitmachaktion“ eine tolle Gelegenheit, um Kundenwerbung und -bindung zu erreichen.

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Körpereinsatz für die politische Gesinnung – Wahlkampf-Merchandise in den USA

stars stripes

Die USA sagt man, sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und da ist was dran, wenn man sich zumindest einmal anschaut, wie euphorisch die politischen Ansichten hier vertreten werden. Während es in good old Germany wohl kaum jemandem einfallen dürfte, sich Angela Merkel ans Revers zu heften, zählen Button und T-Shirts in Amerika zu den harmloseren Varianten der Anteilnahme. Anstelle von Luftballons oder Gummibärchentüten, die hierzulande gratis in der Fußgängerzone verteilt werden, geben Amerikaner für die Offenbarung der politischen Gesinnung richtig Geld aus.

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Warum Werbeartikel besser gemessen werden können als andere Werbemittel

rotes Balkendiagramm mit einer Lupe

Betrachtet man unterschiedliche Werbemedien, wie beispielsweise den Radiospot, die Zeitungsanzeige oder das Onlinebanner, so gibt es bei allen einen gemeinsamen Nenner: Sie sind einseitig gerichtet. Bei all diesen Werbemitteln richtet sich der Werbende an den Kunden, ohne eine direkte Reaktion annehmen zu können. Das ist bei Werbeartikeln in aller Regel anders. Hier gibt es immer eine Aktion des Angesprochenen, denn Werbeartikel sind haptisch und werden mindestens einmal in die Hand genommen. Mühsame Messungen, die ungenaue Ergebnisse über das eigentlich gewollte – nämlich die Markenwahrnehmung – sind unnötig.

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Alles neu macht der Mai: Werbe- und Marketingtrends 2012

Werbe- und Marketingtrends 2012

Alles neu macht der Mai – das gilt auch für Marketing und Werbung. Denn kaum ein Bereich liefert kontinuierlich so viele neue Trends und Kanäle, Erkenntnisse und Möglichkeiten. Zeit also, den Winterschlaf vor die Tür zu setzen und mit ein paar neuen, vielleicht schon bekannten, aber in jedem Fall wichtigen Werbe- und Marketingtrends 2012 erfolgreich in den Sommer zu starten!

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Die 11 aus 11 – Die beliebtesten Werbeartikel aus 2011

Ständer mit verschiedensten Schirmen

Wir haben mal ausgewertet, welche Werbeartikel im vergangenen Jahr besonders gut ankamen und wurden teilweise überrascht. Auf dem zweiten Platz finden sich beispielsweise Taschen und der Golfsport scheint eine nicht unwesentliche Komponente des Bereiches Sport zu sein. Bei den Farben konnte sich bestätigen, was vor genau einem Jahr bereits zu vermuten war. Kräftige, frische Farben waren weitaus häufiger zu finden als in den vorangegangenen Jahren. Hier unsere 11 aus 11.

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10 Tipps um das Eis zu brechen

Shakenands in Grossaufnahme

Wenn Fremde sich gegenseitig vorstellen, dann kann das ganz schnell und unkompliziert gehen. Oft ist man aber zu verkrampft und findet nicht direkt den Weg das Eis zu brechen. Der Grund für die Verkrampfung kann die mangelnde Sympathie oder allgemeine Aufregung sein, die Angst dem Gegenüber nicht zu genügen oder persönlich Gründe haben, die im privaten Umfeld liegen. Um das Eis zu brechen, kann man verschiedene Wege gehen und Tricks anwenden. Wir haben einige zusammengetragen:

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Tipps für das Auto im Winter

Junge Frau kratzt Scheibe frei

Der Winter steht vor der Tür und gerade dann erfreut sich das liebste Kind des Deutschen besonderer Beliebtheit. Während die Kinder im Sommer noch allein im Hellen nach hause radeln können, holen die Eltern sie im Winter lieber ab. Die Wartezeiten auf die öffentlichen Verkehrsmittel sind ebenfalls nicht sonderlich attraktiv, sodass auch hier gerne auf den vierrädrigen Freund zurückgegriffen wird. Dieser Umstand und dass es im Winter deutlich gefährlicher ist mit dem Auto zu fahren, macht es umso erforderlicher gut gerüstet zu sein.

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Meine Werbeartikel für jede Temperatur

Thermometer mit über dreißig Grad am Strand

Jeder kennt das: im Winter friert man und wünscht sich den Sommer herbei, doch haben wir mehr als 25°C stöhnen wir unter der Hitze. Da ich Optimist bin und die Hoffnung auf warmes Wetter in diesem Jahr noch nicht aufgegeben habe, möchte ich Ihnen meine wichtigsten Begleiter im Sommer vorstellen, denn die Hitze macht auch nur dann Spaß, wenn sie am Strand oder im Park genossen werden kann.

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Karneval – was soll das Ganze eigentlich?

Ankündigung karnevalistischen Treibens in einer alten Zeitung

Die Kernzeit des Karnevals ist von Weiberfastnacht, also dem Donnerstag sieben Wochen vor Ostern, bis zum darauf folgenden Veilchendienstag. In dieser Zeit sind die Menschen ausgelassen, feiern nach allen Regeln der Kunst, fangen Süßigkeiten und nehmen auf spaßige Weise gerne auch noch die Politik ins Visier. So anarchisch das wilde Treiben anmutet, so durchorganisiert sind die professionellen Karnevalisten in den Vereinen. Sie planen, organisieren und proben bereits Monate vorher, damit zur 5. Jahreszeit alles perfekt ist. Bei so mancher Tänzergruppe sind die Proben sogar als knallharter Sport zu verstehen, bei dem Choreografien einstudiert werden und die Belastungsgrenzen immer weiter ausgedehnt werden. Warum das Ganze?

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Weihnachtsfeiern, was bringen sie und was dürfen sie kosten?

Mitarbeiter klatschen Beifall

Manche Feiern sind so gut, dass die Geschichten darüber noch Jahre später für großes Gelächter sorgen. Schön, wenn die entsprechende Feier im eigenen Unternehmen war und die Kollegen sich gemeinsam erinnern. Aber was bringt das aus wirtschaftlicher Sicht? Warum sollten solche Feiern im eigenen Betrieb überhaupt gemacht werden? Und wie teuer darf das überhaupt werden ohne dass der Unternehmer drauf zahlt?

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Textvorschläge für die Weihnachtskarte

Buchstabensalat

Alle Jahre wieder… Endlich hat man eine schöne Weihnachtskarte für die Kunden gefunden und dann stellt man fest, dass auf dem Deckel schon „Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“ geschrieben steht. Was bleibt da noch übrig für die eigenen Zeilen? Große Firmen haben ihre eigenen Texter, aber bei vielen Firmen sind die Sekretärin oder der Praktikant gefordert und wenn denen auch nichts einfällt, wird es holzig, zu extravagant oder unpersönlich. Wir haben ein paar Textvorschläge zur Anregung für Sie bereitgestellt.

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