Die Weihnachtstrends für das Jahr 2013

Jedes Jahr gibt es neue Farben, Formen oder Figuren, die zu Weihnachten die Bäume zieren. Doch was ist in? Was ist out? Welche Stimmung findet aktuell Zuspruch und welche Wünsche treten an Weihnachten zu Tage? Welche Werbeartikel sind in diesem Jahr besonders beliebt und womit erzeugt das Unternehmen lange Aufmerksamkeit? Sind Schokonikolaus, Adventskalender und Tischtannenbäumchen noch aktuell? Wir haben einmal genauer geschaut und einige Trends für Weihnachtspräsente gefunden.

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Werbeartikel mit Geruch oder wenn Tee das Raumgefühl beeinflusst

Wie wir uns in unserem Umfeld wohl fühlen, hängt von vielen Faktoren ab. Innenarchitekten und Raumdesigner wissen das und nutzen Größe, Belüftung, Temperatur, Licht und Geräuschkulisse bewusst. Was diese Könner allerdings nur bedingt beeinflussen können ist der Geruch, denn wie es in einem Raum riecht, hängt ganz davon ab, wie die Menschen, die darin leben damit umgehen. Dennoch hat der Geruch einen großen Einfluss auf uns und unser Wohlbefinden. Wir spielen diesen Aspekt anhand des Beispiels Tee einmal durch und stellen die Verbindung zum Werbeartikel her.

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Sind Massage Artikel zu persönlich als Werbeartikel?

Politik und Religion, so der allgemeine Tenor, sind Themen, die man in geschäftlichen Beziehungen vermeiden sollte; zu viel Streitpotenzial, zu viele Möglichkeiten unterschiedlicher Ansicht zu sein. Das sichere Fahrwasser in geschäftlichen Beziehungen vermeidet alles, was zu sehr auf die persönliche Ebene geht. Werbung macht genau das Gegenteil und baut gerade diese Emotionen auf, um den Kunden möglichst persönlich betroffen zu machen. Wie verhält es sich da mit Massage-Artikeln, die als Werbemittel eingesetzt werden? Wann sind sie eine hervorragende Wahl? Wann sollte man das Logo lieber auf einen anderen Werbeartikel drucken?

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Werbeartikel werden immer individueller

Computermäuse mit 3D-Figur

Ob Schirm, Schlüsselanhänger oder Cool Card: Die individuelle Gestaltung eines Werbeartikels kennt nahezu keine Grenzen mehr. Immer ausgefeilter werden die Techniken, kreativer die Ideen und vielseitiger die Druckflächen, mit denen sich Unternehmen optimal auf dem Werbeträger präsentieren können. Auf der PSI zeigten viele Aussteller neue Wege, wie der USP (das Alleinstellungsmerkmal einer Marke) über Farbe, Form und Veredelung noch stärker herausgestellt, und der Werbeartikel so zum effektiven Botschafter wird.

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Die Top 5 der schrägsten Werbeartikel

Staunender Mann

Werbeartikel sind Imageträger. Wer sie mit dem eigenen Logo oder Firmenclaim veredelt, legt daher meist viel Wert auf Qualität, Alltagsnutzen und Design des Artikels. Umso verwunderter waren wir, als wir bei kleinen Recherchen im Netz so manches skurille Produkt gefunden haben, das als Markenbotschafter fungiert. Anlass genug, aus den schrägsten Ideen und ungewöhnlichsten Artikeln eine Top 5 zusammen zu stellen.

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3D und Magic Color: Werbemittel mit Special Effects

Pokal mit 3D-Effekt

Ob in Theater oder Film: Wir lieben Special Effects! Werbemittel, die mit einem speziellen Eyecatcher veredelt wurden, erreichen daher eine große Aufmerksamkeit bei ihrem Zielpublikum. 3D-Lasergravur, Augmented Reality und Magic Colors ziehen die Blicke auf sich, fördern ein positives Image, und lassen den Werbeartikel zum liebsten Sammlerstück avancieren. Langlebigkeit und Werbewirkung werden so verlängert.

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PSI-Trend: Qualität zählt!

Kaffeebecher

Qualität liegt im Trend! Auch bei Werbeartikeln, denn sie machen die Marke im wahrsten Sinne des Wortes greifbar. Verteilen Unternehmen qualitativ gute Werbeartikel, suggerieren sie beim Empfänger auch gute Produkte bzw. Leistungen. Wie Firmen einen positiven Eindruck hinterlassen und das eigene Image stärken, zeigten die PSI-Aussteller anhand von Produkten „Made in Germany“, hochwertigen Materialien, chicen Designs und individuell bedruckbaren Verpackungen.

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Produkt + Werbeartikel: Marken als Teamplayer

Supermarkt

Marken sind keine Einzelgänger. Auch sie entdecken die Vorzüge der Teamarbeit und finden für gemeinsame Produkte oder Promotionaktionen zueinander. Firmen wie Barilla, Ferrero, Coca Cola und aktuell Teekanne begeistern ihre Kunden damit, dass sie beim Kauf ihrer Produkte einen Werbeartikel der Partnermarke erhalten. Vorteil: Die Bekanntheit beider Marken wird erhöht, das Image durch die gegenseitige Empfehlung gestärkt und neue Zielgruppen erreicht. Allerdings gilt auch hier der Grundsatz „Prüfe, wer sich bindet“.

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Geschirr im Zoll-Korsett: Die Antidumpingzölle bei Porzellan

Kaffeetassen in blau

Kurzen Prozess, so scheint es, hat die Europäische Union in den vergangenen Wochen gemacht und gleich alle chinesischen Porzellan- und Keramikwaren mit einem Strafzoll von bis zu 58,8% des Nettowertes belegt. Die zugrunde liegende EU-Verordnung 1072/2012 dient dazu, die europäischen Porzellan-Manufakturen, denen es in den vergangenen Jahren immer schlechter ging, vor Preisdumping aus China zu bewahren. Aus diesem Grund gibt es nunmehr auch keinen einheitlichen Zoll mehr, sondern Zölle, die je nach Hersteller bestimmt wurden und zwischen 17,6% und 58,8% betragen. Die Verordnung, die seit dem 16. November 2012 in Kraft ist, bezieht sich auf Tisch- und Küchengeschirr, das aus Porzellan oder Keramik hergestellt wurde.

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Mitmachaktionen: Wenn der Kunde das Produkt kreiert

Kreis mit in die Mitte gestreckten Händen

Dem Kunden soll das neue Produkt gefallen. Was liegt da näher, als ihn in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen? Bei Starbucks stimmen Kaffeeliebhaber über ihre Lieblings-Geschmacksrichtung ab, Fast Food-Fans bauen ihren eigenen Burger bei McDonalds. Auch Henkel ließ bereits per Facebook ein neues Spülmittel für Pril erfinden, während Ritter Sport die Blogschokolade suchte. Ziel dieser Crowdsourcing-Aktionen ist es, Informationen über die Kundenwünsche zu gewinnen, neue Produkte gezielt hierauf abzustimmen, Produktpotenziale zu erkennen und Flops zu vermeiden. Darüber hinaus ist das Werbemittel „Mitmachaktion“ eine tolle Gelegenheit, um Kundenwerbung und -bindung zu erreichen.

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Wie präsentiere ich mich als Arbeitgeber?

zufriedene Mitarbeiter, die den Daumen hochhalten

Zielgruppenanalyse, Benchmarking, Kommunikationskanäle … bekannte Begriffe im klassischen Marketingalltag. Nicht so im Employer Branding, wie eine Umfrage der Berliner Agentur Index unter Personalexperten zeigt. Demnach haben nur 42 % der Unternehmen eine feste Arbeitgebermarke definiert und sehen es als strategische Aufgabe, sie zu pflegen. Ebenso viele Firmen verneinten die Frage nach der Arbeitgebermarke, 17 % machten keine Angabe. Dabei lassen sich viele konkrete Vorteile aus dem Employer Branding generieren wie Mitarbeitergewinnung und -bindung, Erhöhung der Kundenzufriedenheit und die Leistungsverbesserung. Der Weg dorthin greift auf klassische Marketingkonzepte zurück.

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Körpereinsatz für die politische Gesinnung – Wahlkampf-Merchandise in den USA

stars stripes

Die USA sagt man, sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und da ist was dran, wenn man sich zumindest einmal anschaut, wie euphorisch die politischen Ansichten hier vertreten werden. Während es in good old Germany wohl kaum jemandem einfallen dürfte, sich Angela Merkel ans Revers zu heften, zählen Button und T-Shirts in Amerika zu den harmloseren Varianten der Anteilnahme. Anstelle von Luftballons oder Gummibärchentüten, die hierzulande gratis in der Fußgängerzone verteilt werden, geben Amerikaner für die Offenbarung der politischen Gesinnung richtig Geld aus.

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Gerüche und wie sie in der Werbung wirken

Nase einer Frau

Schon in dem Lied „Fröhliche Weihnacht“ ist die Rede von „Weihnachtsduft in jedem Raum“. Weihnachten assoziieren wir mit Keksen, Tannenbäumen, Apfel, Nuss und Mandelkern und vielen anderen guten Gerüchen. Ein Blick in die Werbung zeigt, dass riechende Artikel hier nur selten Verwendung finden. Doch warum trauen sich die Werber so selten, unseren intensivsten Sinn zu nutzen? Warum fällt es so schwer, die richtigen Gerüche zu finden?

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Spezifische Werbeartikel für Branchen

Bert Squeezies in verschiedenen Berufen

Manche Werbeartikel sind so gestaltet, dass jedes Unternehmen, unabhängig von der Branche damit etwas anfangen kann. Doch es gibt auch Give Aways, die bereits branchenspezifisch vorgefertigt sind und erkennen lassen, für welche Produkte oder Dienstleistungen ein Unternehmen wirbt. Welche Artikel das sind und warum sie sich besonders für die jeweilige Branche eignen, haben wir hier exemplarisch zusammengetragen.

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Best Ager: Eine riesige Zielgruppe bleibt unbeachtet

Grauhaariger Mann sitzt auf einer Bank

Sie haben ihr Leben lang gearbeitet, sie kennen noch Zigarettenwerbung aus dem Fernsehen und Büros, in denen keine Bildschirme auf den Tischen standen, dafür aber Aktenberge bis unter die Decke gestapelt wurden. Die Rede ist von den Best Agern. Jene Gruppe, die von Jahr zu Jahr wächst, die nach ihrem Berufsleben noch fit ist und die im besten Fall den Mietzins aus den 80er Jahren zahlt oder gar ein Haus ihr Eigen nennt. Best Ager sind in der Werbung proportional gesehen unterrepräsentiert und das, obwohl diese Gruppe auch weiterhin wächst und neue Märkte erschlossen werden könnten. Was macht die Best Ager attraktiv und warum sollte man sich diese Zielgruppe genauer anschauen?

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Digitale Haptik – Werbeartikel der Zukunft

Werbeartikel mit QR Code

Die Verbindung von on- und offline hat die Werbeartikelwelt längst erreicht. Durch Einbindung von QR-Codes, Augmented Reality oder eine Kombination aus Gewinnspiel und Preisvergabe werden Rundum-Markenerlebnisse geschaffen und die Wirkung von Werbebotschaften deutlich erhöht. Wann aber macht eine Verbindung beider Kanäle Sinn, wie können ergänzende Vorteile effektiv genutzt werden und welche originellen Umsetzungsmöglichkeiten gibt es?

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So wird gedruckt! Unsere Erklärfilme

Farbe wird durch das Drucksieb gestrichen

Wie ein T-Shirt bedruckt wird, kann man im Copyshop sehen. Wie die Buchpresse von Guttenberg aussah, wissen auch viele, aber was passiert eigentlich in einer Druckerei? Wieso brauchen manche Druckverfahren ihre Zeit und wann lohnt sich welches Druckverfahren? Wir haben dazu drei Filme gedreht, die in kurzer und anschaulicher Form erklären, was es mit dem Tampondruck, dem Siebdruck und dem Siebtransferdruck auf sich hat.

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