Wie finde ich den richtigen Werbekugelschreiber für mein Unternehmen?

Wie finde ich den richtigen Werbekugelschreiber für mein Unternehmen?

Kugelschreiber sind einfach praktisch und in jedem Büro, in jedem Haushalt und jedem Federmäppchen zu finden. Als Werbepräsente sind bedruckte Kugelschreiber deshalb ideal, um mit einer kleinen Aufmerksamkeit bei Kunden, Geschäftspartnern oder Interessenten in Erinnerung zu bleiben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den richtigen Kugelschreiber…

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Hätten Sie es gewusst? Streichhölzer waren 53 Jahre lang kein Werbeartikel

Streichholz beim Anzünden

Die Geschichte der Werbeartikel ist nicht besonders gut belegt. Wir kennen Kaffee- oder Waschpulverdosen mit Jugendstilmotiven, Pins von Versicherungen oder Porzellan aus Touristenorten und Streichholzschachteln aus diversen Bars. Seit wann wurden Streichhölzer eigentlich als Werbeartikel eingesetzt? Können Sie sich an vergilbte Schachteln erinnern oder eher an moderne hochglänzende Briefchen?

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Storytelling: Unternehmen erzählen Geschichten

Storytelling: Unternehmen schreiben Geschichten

Storytelling ist ein Trendthema, obwohl das Prinzip schon lange bekannt ist. Bereits in den 70ern erzählte der Marlboro-Cowboy die Geschichte von Freiheit, Ruhe und Coolness, teilte der Großvater mit seinem Enkel die Erinnerung an Werthers Echte. Verändert hat sich dagegen die Bandbreite des Storytellings. Neue Plattformen, ein interaktives Zusammenspiel mit den Konsumenten und die Möglichkeit, verschiedene Sinne gleichzeitig anzusprechen, lässt Unternehmen auf innovative und erfolgreiche Weise Geschichten erzählen.

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Die Geschichte des Werbeartikels

alter Laden für Tee aus Porto

Glaubt man diversen Quellen im Internet, wurde bereits in der Antike mit bemalten Tafeln Werbung gemacht. Man weiß auch, dass Toulouse-Lautréc Ende des 19. Jahrhunderts Plakate malte und dass Porzellane zum Gedenken an besondere Anlässe, wie beispielsweise gewonnene Schlachten, bereits im 18. Jahrhundert auf dem Markt waren. Doch wann genau wurde eigentlich das erste Mal ein Werbeartikel eingesetzt? Der Frage sind wir nachgegangen.

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Auch die „Helden unserer Jugend“ hatten Werbeartikel

Schokolade und das berühmte Quietscheentchen begeisterten unsere Jugendhelden

Neulich haben wir unsere Kollegen nach ihren persönlichen Lieblings-Werbeartikeln gefragt. Und waren zugegebenermaßen ein bisschen überrascht, als ein Kollege das Quietsche-Entchen nannte. Ob er uns nur ein bisschen ärgern wollte, oder sich vielleicht an seine Kindertage mit dem frechen Ernie aus der Sesamstraße erinnerte? Ganz rausgefunden haben wir es nicht. Aber in dem Moment fiel uns ein, dass so mancher Held unserer Jugend immer einen typischen Werbeartikel bei sich hatte.

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Baumstellen, Tanzen oder Hexennacht – am 30. April ist einiges los!

Flamme mit Funken vor dunklem Hintergrund

In drei Nächten ist es soweit. In ganz Deutschland werden Birken gefällt, es wird bis in die Morgenstunden getanzt und schon von Weitem kann man die großen Lagerfeuer auf dem Land sehen. Für Verliebte gibt es das Maibaumstellen; für Hexen die Walpurgisnacht und für alle anderen Feierfreunde den „Tanz in den Mai“. Je nach Region unterscheiden sich die Traditionen und doch steht diese eine Nacht überall unter dem Vorsatz des Feierns. Warum eigentlich? Wieso feiern wir ausgerechnet in der Nacht vor dem Tag der Arbeit? Wir haben mal nachgeschaut.

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Vom Namen bis zur Story: Was gute Marken ausmacht

Markengestaltung vom Namen bis zur Story

Als Kinder auf der Rückbank haben wir Automarken geraten, in der Freistunde zu Schulzeiten das goldene „M“ aufgesucht oder mit Freunden die Vorzüge von Nike und Adidas diskutiert. Marken begleiten uns seit frühester Zeit und prägen sich ein: Mit ihrem Namen, Slogan, Logo oder der Geschichte, die sie uns erzählen. Zwar bilden diese vier Elemente nicht automatisch den Baukasten für eine gute Marke, ihre Bedeutung ist jedoch nicht zu unterschätzen.

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Ich google mal Nutella: Wenn aus Markennamen Alltagsbegriffe werden

Wenn Marken zum Synonym werden

Namen sind Schall und Rauch sagen wir, wenn wir uns so gar nicht daran erinnern können, wie jemand heißt. Ob Menschen oder Orte, im Job oder in der Freizeit: Täglich begegnen uns hunderte Namen. Manche merken wir uns sofort, andere verwechseln wir ständig und wieder andere können wir uns gar nicht merken. Was uns nicht weiter stört, wird zum großen Sport für diejenigen, die ihren Namen um alles in der Welt in unser Gedächtnis manifestieren möchte: Unternehmen mit ihren Marken.

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Best Practice: Wie verantwortungsvoller Umgang das Image von Unternehmen verbessert

Weizenaehren vor blauem Himmel

Wenn ein Bio-Laden sein Bio-Image in der Werbung nutzen will, ist das einfach. Schwieriger wird es schon, wenn beispielsweise eine Brauerei das gewissenhafte Verhalten für ihr Image einsetzt. Wie traditionsreiche Unternehmen auf die aktuellen Bedürfnisse nach Öko, Bio und Sozialverträglichkeit eingehen, haben wir hier einmal zusammengetragen.

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