Chance auf ein Comeback: Kundenrückgewinnung richtig anpacken

Kundenrückgewinnung: So klappt's mit der zweiten Chance

88 Prozent aller unzufriedenen Kunden sind bereit, zu ihrem ehemaligen Anbieter zurückzukehren – so die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstitut Ciao. Was ein Unternehmen dafür tun muss, ist gar nicht mal viel. Die Kunden kommen wieder, wenn sie das Gefühl haben, dem Unternehmen wichtig zu sein, eine Verbesserung im Service spüren oder ein Goodie erhalten. Doch wie reagiert man auf Beschwerden korrekt und mit welchen Argumenten holt man seine abgesprungenen Kunden zurück?

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Bewertungsmarketing und wie es richtig geht.

Smileys zum Ankreuzen

Empfehlungsmarketing liegt schwer im Trend und Kundenmeinungen werden viel und gern gelesen. Das mag daran liegen, dass die digitale Welt unpersönlicher wird und Kunden somit nach alternativen Wegen suchen, Vertrauen zu einem Dienstleister / Shop aufzubauen. Doch wie kann ein Unternehmen dieses Vertrauen aufbauen? Was muss getan werden, damit die Kunden tatsächlich ihre Bewertung abgeben? Und welche Bewertungen sind gefragt, welche nicht?

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Werbetipps für Unternehmensgründer

Der Sprung in die Selbständigkeit erfordert eine gute Planung

Bei Unternehmensgründungen gibt es unglaublich viele unterschiedliche Dinge, die gleichzeitig beachtet werden müssen: Kernkompetenz der eigenen Arbeit, Steuerfragen, rechtliche Aspekte wie Sicherheitsvorschriften oder Anzeigepflichten, und Marktbeobachtung. Hinzu kommen Werbung, Kundenakquise und die allgemeine Präsenz vor Ort und im Internet. Bei all den unterschiedlichen Themen, die zu beachten sind, bleibt wenig Zeit, sich Gedanken über die Büroausstattung und Werbeartikel zu machen. Daher hier ein kleiner Ratgeber für alle Firmengründer.

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In sechs Schritten zur richtigen Zielgruppenansprache

In sechs Schritten zur gelungenen Zielgruppenansprache

Zielgruppe – na klar, das Wort kennt jeder. Schließlich ist sie der Schlüssel zu jeder Werbe- und Marketingkampagne. Doch möchte man sie möglichst gewinnbringend ansprechen, steht man schnell vor neuen Zauberwörtern: Motivation, USP, Werbebotschaften. Da gilt es, nicht den Überblick zu verlieren. Wie Sie in sechs Schritten zur richtigen Zielgruppenansprache finden, verraten wir Ihnen gern.

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Er und Sie sind eben verschieden: Werbewirkung bei Männern und Frauen

Männer und Frauen ticken anders - auch in der Werbung

Frauen weinen, gehen ewig shoppen, können nicht Autofahren und kriegen keinen Dübel in die Wand. Und Männer? Die zeigen keine Gefühle, kaufen neue Hosen im Vorbeigehen, gucken ständig Fußball und spielen auch im hohen Alter noch mit ihrer Eisenbahn … mal ehrlich, den alten Klischees glaubt doch keiner. Und doch ticken die Geschlechter anders – auch als Werbe-Zielgruppe. Aber welche Unterschiede stimmen wirklich und wie kann man sie nutzen?

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Von klassisch bis poetisch: Werbeartikel im Wahlkampf

Logo-Toast, Graffiti, Sonnencreme – im Wahlkampf geben Parteien richtig Gas. Medienberichten zufolge standen den fünf größten Parteien zur letzten Bundestagswahl 62 Millionen Euro zur Verfügung, von denen rund vier Millionen in Werbeartikel investiert wurden. Ob im eigenen Fanartikel-Shop oder bei den Give-aways im Straßenkampf: So manche Partei kann ihren Charakter dabei nicht verleugnen.

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Zehn Tipps, um die eigene Marke zu stärken

Tipps, um die eigene Marke zu stärken

Wandelnde Trends, eine hohe Transparenz und ein dynamischer Wettbewerb: Marken haben es wahrlich nicht leicht. Und nur die starken Marken schaffen es, sich Gehör zu verschaffen, die Konsumenten zu begeistern und als treue Fans zu erhalten. Neben einer strategisch geplanten Markenausrichtung ist die Stärkung der Marke daher wichtiger Bestandteil der Markenführung. Was alles dazu gehört, ist hier in zehn praktischen Tipps zusammengefasst:

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Korruptionsgefahr oder wirklich nur eine kleine Aufmerksamkeit?

rotes Präsent in den Händen eines Geschäftsmannes

Am Wochenende war im Hamburger Abendblatt ein langer Artikel darüber, wann es sich um ab wann von Korruption die Rede ist und was noch erlaubt ist. Der Artikel weist explizit darauf hin, dass auch in der Weihnachtszeit die Zuwendungen strengen Regeln unterliegen. Dem wollen wir nicht widersprechen. Aber wie ist das eigentlich in der Praxis? Muss man sich wirklich bei allen Artikeln, die man bekommt Gedanken machen? Haben Unternehmer nicht das Recht die internen Bestimmungen so zu händeln, wie sie es für richtig halten? Und was ist mit der guten alten Tradition, dass man sich einfach für gute Zusammenarbeit bedanken möchte?

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Verstand oder Herz? Wer entscheidet beim Kauf?

junge Frau zeigt mit dem Finger an ihre Stirn

Um im Marketing die richtigen Investitionen zu tätigen, muss man wissen, wie ein Kunde funktioniert und manchmal ist das gar nicht so einfach. Zwar wissen wir, dass Sex oder Coolness durchaus Faktoren sind, die das Kaufverhalten positiv beeinflussen. Doch neben diesen instinktiven Elementen, kann durchaus auch das Portemonnaie entscheidend sein für unsere Kaufentscheidung und das ist nicht einmal abhängig vom Budget, das dem Kunden zur Verfügung steht.

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Klappt überraschend gut: Logos in QR-Codes integriert

QR-Code mit dem Giffits-G in der Mitte

Bereits im April, kurz vor Ostern hatten wir uns mit dem Thema QR-Codes beschäftigt. (siehe Verbindung von On- und Offline). Damals war das Thema: QR-Codes als mögliche Verbindung von On- und Offline. Doch mittlerweile geht mehr. Mit der richtigen Codegenerierung ist es möglich, ein Logo zu integrieren, ohne dass dabei die Codierung zerstört wird. Eine tolle Entdeckung gerade für den Einsatz bei Werbeartikeln.

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Was ist wichtig bei der Bedarfsberechnung? Antwort: Kreise ziehen

bunte verschieden große Kreise, die sich teilweise überschneiden

Wer seinen Bedarf an Werbeartikeln berechnen will, hat es nicht leicht, denn eine Faustformel oder ähnliches gibt es nicht. Die kann es auch nicht geben, denn alleine die Anlässe zu denen Werbeartikel vergeben werden, sind schon so verschieden, dass ein gemeinsamer Nenner nur schwerlich zu finden ist. Dennoch gibt es Ansätze, die einem helfen können, den Werbeartikelbedarf zu ermitteln. Wir haben uns ein paar Gedanken gemacht und versucht diese anhand des neuen Dienstes Google+ versucht deutlich zu machen.

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So stell ich fest, ob der Werbeartikel zu unserem Unternehmen passt

To do-Liste

Einen Werbeartikel für das eigene Unternehmen zu finden, ist gar nicht so leicht, denn wer den maximalen Mehrwert aus dem Artikel ziehen möchte, wird auch mal abseits der Standardartikel gucken wollen. Um Ihnen die Wahl zu erleichtern und einen kleinen Leitfaden zu geben, haben wir eine Checkliste zusammengestellt. Lesen Sie mehr dazu, wie Sie den richtigen Artikel für sich finden

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So kommt ihr Logo auf den Stoff!

Oranges Handtuch mit besticktem Elefanten

Ob die textilen Werbeartikel getragen werden oder – im schlimmsten Fall – als Putzlumpen zwischen Frühlingsfrische und Tannenduft landen, ist auch eine Frage der Veredelung. Welche Formen der Individualisierung es gibt und was passt zum eigenen Unternehmen? Zu welchem Artikel passt was?

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