So wird gedruckt! Unsere Erklärfilme

Farbe wird durch das Drucksieb gestrichen

Wie ein T-Shirt bedruckt wird, kann man im Copyshop sehen. Wie die Buchpresse von Guttenberg aussah, wissen auch viele, aber was passiert eigentlich in einer Druckerei? Wieso brauchen manche Druckverfahren ihre Zeit und wann lohnt sich welches Druckverfahren? Wir haben dazu drei Filme gedreht, die in kurzer und anschaulicher Form erklären, was es mit dem Tampondruck, dem Siebdruck und dem Siebtransferdruck auf sich hat.

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Quiz für Cineasten: Welcher Merchandise-Artikel steht für welchen Klassiker?

Videowand

Lust auf ein kleines Rätsel? Auch wenn Merchandising bei Filmen noch nicht besonders alt ist, so gibt es dennoch eine Reihe an Filmklassikern, die sich bereits anhand der Merchandise-Artikel erkennen lassen. Für uns Grund genug, die Probe aufs Exempel zu machen. Raten Sie mit, die Lösung finden Sie direkt im Anschluss. Viel Spaß!

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Die Geschichte des Werbeartikels

alter Laden für Tee aus Porto

Glaubt man diversen Quellen im Internet, wurde bereits in der Antike mit bemalten Tafeln Werbung gemacht. Man weiß auch, dass Toulouse-Lautréc Ende des 19. Jahrhunderts Plakate malte und dass Porzellane zum Gedenken an besondere Anlässe, wie beispielsweise gewonnene Schlachten, bereits im 18. Jahrhundert auf dem Markt waren. Doch wann genau wurde eigentlich das erste Mal ein Werbeartikel eingesetzt? Der Frage sind wir nachgegangen.

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Trends nehmen Einfluss auf die Werbung

Omas Zeiten liegen im Trend

Was ist „in“? Diese Frage stellen sich nicht nur die Modebewussten und Trendjäger unter uns, sondern auch die Werbeexperten. Sie beobachten aktuelle Trends, versuchen Künftige zu erforschen und richten schließlich ihre Werbebotschaften und -mittel an den Ergebnissen aus. Das gilt auch für den Einsatz von Werbeartikeln. Während die Geschmäcker bei Farben, Materialien und Formen immer wieder wechseln, sind es vor allem Lebensstile und Werte, die langfristige Trends setzen. 5 davon werden hier näher betrachtet.

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Warum Werbeartikel besser gemessen werden können als andere Werbemittel

rotes Balkendiagramm mit einer Lupe

Betrachtet man unterschiedliche Werbemedien, wie beispielsweise den Radiospot, die Zeitungsanzeige oder das Onlinebanner, so gibt es bei allen einen gemeinsamen Nenner: Sie sind einseitig gerichtet. Bei all diesen Werbemitteln richtet sich der Werbende an den Kunden, ohne eine direkte Reaktion annehmen zu können. Das ist bei Werbeartikeln in aller Regel anders. Hier gibt es immer eine Aktion des Angesprochenen, denn Werbeartikel sind haptisch und werden mindestens einmal in die Hand genommen. Mühsame Messungen, die ungenaue Ergebnisse über das eigentlich gewollte – nämlich die Markenwahrnehmung – sind unnötig.

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Zielgruppe Europa

Ansammlung von Menschen vor einem Schild mit der Aufschrift Zielgruppe Europa

Wenn man Europa mit den anderen Erdteilen vergleicht, sind wir qua Größe der Minikontinent. Man könnte meinen, dass bei so wenig Land auch die Menschen ähnliche kommunizieren und die Kommunikationstools sich gleichen. Doch weit gefehlt, denn die Unterschiede sind riesig. Während wir uns in Deutschland die größte Mühe geben negative Botschaften möglichst verklausuliert zu überbringen, gibt es bei den Engländern einfach eine Ladung freundlicher Worte obendrauf. Auch in anderer Hinsicht gibt es diverse Unterschiede bei der Kommunikation.

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Corporate Wording: Wir sprechen eine Sprache

Viele Unternehmen haben ihr äußeres Erscheinungsbild nahezu perfektioniert. Logo und Farben, Webseite, Broschüren und Flyer sind harmonisch aufeinander abgestimmt und vermitteln eine einheitliche Markenidentität. Nicht zu vergessen: Auch die Sprache trägt zur positiven Wirkung und zum Imagegewinn bei – ob im direkten Kundengespräch, in der Werbung oder in Stellenausschreibungen. Wie entwickelt man aber ein gutes Corporate Wording?

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Zehn Tipps für die richtige Argumentation

Zehn Tipps für eine erfolgreiche Argumentation

Wer kennt das nicht? Das Ziel steht uns klar vor Augen, die nötige Begeisterung bringen wir mit. Und doch lässt sich der Kunde nicht vom Produkt überzeugen, der Partner möchte partout in ein anderes Urlaubsland reisen oder die neue Idee kommt bei den Kollegen einfach nicht an. Was fehlt, sind die richtigen Argumente. Hier zehn Tipps, um das Gegenüber erfolgreich auf die eigene Seite zu bringen:

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Werbetipps für Unternehmensgründer

Der Sprung in die Selbständigkeit erfordert eine gute Planung

Bei Unternehmensgründungen gibt es unglaublich viele unterschiedliche Dinge, die gleichzeitig beachtet werden müssen: Kernkompetenz der eigenen Arbeit, Steuerfragen, rechtliche Aspekte wie Sicherheitsvorschriften oder Anzeigepflichten, und Marktbeobachtung. Hinzu kommen Werbung, Kundenakquise und die allgemeine Präsenz vor Ort und im Internet. Bei all den unterschiedlichen Themen, die zu beachten sind, bleibt wenig Zeit, sich Gedanken über die Büroausstattung und Werbeartikel zu machen. Daher hier ein kleiner Ratgeber für alle Firmengründer.

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Stevia – ein Süßungsmittel mit Potenzial

Der Trend geht hin zu natürlichen Süßungsmitteln

Stevia gehört sicherlich zu den meist diskutierten Begriffen des vergangenen Jahres. Was wie eine Mischung aus Basilikum und Pfefferminz aussieht, kommt aus Südamerika, und wird auch Süß- oder Honigkraut genannt. Pluspunkt für Gesundheitsfans: Stevia hat die bis zu 300-fache Süßkraft von Zucker, ist zahn- und diabetikerfreundlich sowie kalorienfrei. Im Dezember 2011 von der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen wird Stevia seitdem in der Süßigkeitenindustrie eingesetzt – unter anderem auch in den Pullmoll-Bonbons.

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Outdoorreisen liegen im Trend – die passenden Werbeartikel auch

Outdoor liegt im Trend

Die Tourismus Trends 2012 des Reiseanbieters STA Travel zeigen es: Outdoorurlaube, Aktivreisen und Backpacking haben in diesem Jahr die Nase vorn. Ob Trekking, Kajakwanderungen, Floßfahrten oder Mountainbiking – vor allem Berufstätige nutzen ihre freie Zeit gern, um in der Natur eine Mischung aus Entspannung und Abenteuer zu erleben. Ein Tipp vor allem unter jüngeren Reisenden ist zudem das Gardencamping, bei dem Privatpersonen für wenig Geld ihren Garten zum Zelten zur Verfügung stellen. Klar, dass auch praktische Werbeartikel für das Erlebnis „Back to Nature“ besonders gut ankommen.

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Auch die „Helden unserer Jugend“ hatten Werbeartikel

Schokolade und das berühmte Quietscheentchen begeisterten unsere Jugendhelden

Neulich haben wir unsere Kollegen nach ihren persönlichen Lieblings-Werbeartikeln gefragt. Und waren zugegebenermaßen ein bisschen überrascht, als ein Kollege das Quietsche-Entchen nannte. Ob er uns nur ein bisschen ärgern wollte, oder sich vielleicht an seine Kindertage mit dem frechen Ernie aus der Sesamstraße erinnerte? Ganz rausgefunden haben wir es nicht. Aber in dem Moment fiel uns ein, dass so mancher Held unserer Jugend immer einen typischen Werbeartikel bei sich hatte.

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Im Sommer immer dabei: Strandspiele und Co.

Der Lenkdrachen - ein echter Klassiker unter den Strandspielen

Wir Deutschen sind nicht gerade sonnenverwöhnt. Oft scheint es sogar als hätte sich Petrus gegen uns verschworen und würde das schöne Wetter immer nur während der Arbeitszeit anknipsen. Kein Wunder also, dass wir bei den ersten sommerlichen Temperaturen – in diesem Jahr war es zu Pfingsten – unsere Siebensachen einpacken und nach draußen gehen. Gern mit dabei: Strandspiele wie Beachball, Frisbee oder Lenkdrachen.

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Heidi Klum, Tiger Woods, die lila Kuh: Marken und ihre Botschafter

Marken und ihre Botschafter

Heidi Klum, Tiger Woods, Käpt’n Iglo und die lila Kuh: Um ihre Marken zu bewerben, setzen viele Unternehmen auf bekannte Gesichter oder einprägsame Figuren. Die Wirkung dieser Testimonials ist umstritten, vor allem wenn es sich um Prominente handelt. Kein Wunder, denn Sportler und TV-Stars passen nicht zu jedem Produkt und glänzen auch schon mal gerne mit ihren Skandalen.

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In sechs Schritten zur richtigen Zielgruppenansprache

In sechs Schritten zur gelungenen Zielgruppenansprache

Zielgruppe – na klar, das Wort kennt jeder. Schließlich ist sie der Schlüssel zu jeder Werbe- und Marketingkampagne. Doch möchte man sie möglichst gewinnbringend ansprechen, steht man schnell vor neuen Zauberwörtern: Motivation, USP, Werbebotschaften. Da gilt es, nicht den Überblick zu verlieren. Wie Sie in sechs Schritten zur richtigen Zielgruppenansprache finden, verraten wir Ihnen gern.

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Er und Sie sind eben verschieden: Werbewirkung bei Männern und Frauen

Männer und Frauen ticken anders - auch in der Werbung

Frauen weinen, gehen ewig shoppen, können nicht Autofahren und kriegen keinen Dübel in die Wand. Und Männer? Die zeigen keine Gefühle, kaufen neue Hosen im Vorbeigehen, gucken ständig Fußball und spielen auch im hohen Alter noch mit ihrer Eisenbahn … mal ehrlich, den alten Klischees glaubt doch keiner. Und doch ticken die Geschlechter anders – auch als Werbe-Zielgruppe. Aber welche Unterschiede stimmen wirklich und wie kann man sie nutzen?

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