USB-Sticks für Kataloge und digitale Pressemappen

USB Stick für die digitale Pressemappe

Wenn Unternehmen ein gutes Verhältnis zu Journalisten aufbauen wollen, sollten sie dafür Sorge tragen, dass sie der schreibenden Zunft die Arbeit nicht zu schwer machen. Dazu gehört, dass grundlegende Informationen über die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens in digitaler Art und Weise zur Verfügung und Weiterverarbeitung gestellt werden. Für Messen, Pressekonferenzen und der Einführung neuer Produkte bietet es sich deshalb an, neben der gedruckten Versionen von Katalogen und Pressemappen auch elektronische Unterlagen vorrätig zu haben.

Auf Messen kann man davon ausgehen, dass der eigene Messestand nicht der einzige Anlaufpunkt eines Journalisten auf der Veranstaltung ist. Messetage sind meistens lang und kaum ein Redakteur wird sich dabei gerne mit mehreren Kilo Papier abschleppen. Allzu schwere Kataloge gehen dann auf den langen Wegen durch die Messehallen schon mal „verloren“. Ein USB-Stick ist leicht und auf ihm lassen sich theoretisch mehrere hunderttausend Papierseiten speichern. Außerdem hat er für den Journalisten neben dem reinen Informationsgehalt noch den Zusatznutzen als zukünftiger Datenträger. Ein „liegen lassen“ der Informationen wird damit sehr unwahrscheinlich. Im Gegenteil: mit etwas Glück wird der Datenträger zum Dauerbegleiter des Journalisten. Auch wenn dann irgendwann vielleicht nicht mehr die ursprünglichen Daten auf dem Stick sind, ist der auf den Stick gedruckte Firmenname noch über Jahre präsent. Je hochwertiger der Datenträger ist, umso größer ist die Chance auf diesen nachhaltigen Effekt.

Welche Infos müssen auf den Stick?

Auf USB-Sticks gibt es heute meist mehr als 1 GB Speicherplatz, auch wenn sie als vergleichsweise günstige Werbeartikel eingekauft werden. Die Kunst liegt also eher darin, eine Auswahl an passenden und interessanten Informationen auf den Datenträger zu bringen, um den Empfänger nicht mit einem Überschwall an Unternehmensinformationen zu erdrücken.

Zunächst einmal dürfen natürlich die aktuellsten Informationen nicht fehlen. Gewöhnlicherweise wird dies die neueste Pressemitteilung inkl. Bildmaterial sein. Zusätzlich können noch andere aktuelle Meldungen auf den Datenträger gebracht werden. Sollte ein aktueller Warenkatalog vorhanden sein, so sollte dieser ebenfalls auf dem USB-Stick Platz finden.

Daten für alle

Um das Unternehmen ins rechte Licht zu rücken, sollte ein Image-Text, in dem der Betrieb vorgestellt wird, auf dem USB-Stick vorhanden sein. Dieser Text hebt die Unique Selling Proposition (USP) hervor, beschreibt die Unternehmensphilosophie und erklärt den Nutzen der Produkte oder Dienstleistungen für die Kunden.

Obwohl Windows auf Desktop-Geräten immer noch das dominierende Betriebssystem ist, sollten andere Betriebssysteme nicht vernachlässigt werden. Gerade in der Medienbranche ist Windows nicht immer das Betriebssystem der ersten Wahl, sondern Mac OS X von Apple. Ein Image-Text oder Pressemitteilung in einem nur für Windows, Mac OS X oder Linux zu öffnenden Format anzubieten kann zu Problemen führen. Unproblematischer ist hierbei das beliebte PDF-Format, in dem Texte unabhängig vom Betriebssystem oder dem ursprünglichen Anwendungsprogramm originalgetreu angezeigt werden kann.

Bilder – Hochauflösend und in mehreren Versionen

Ohne Bilder wirken die spannendsten Presseartikel oft ein wenig fad, gerade wenn es sich um News aus Unternehmen oder neue Produkte handelt. Die Zeiten als Bleiwüsten ihre Leser in ihren Bann zogen sind lange vorbei. Deshalb sollten man dafür sorgen, dass die Pressemappe eine Auswahl an Pressebildern in druckfähiger Auflösung enthält. Hierbei sollte das Bildmaterial in einer ausreichend großen Auflösung vorhanden sein. Es bietet sich an, Bildmaterial in einer Version für Print (300 dpi) und für Online-Veröffentlichungen (72 dpi) bereitzustellen. Hierbei gilt: je größer und besser die Bilder sind, umso eher werden diese auch verwendet. Wenn es Unternehmensfilme gibt, so können diese auch natürlich auf dem USB-Stick untergebracht werden.

O-Töne und Videos

Viele Journalisten nehmen gerne O-Töne der Firmenverantwortlichen mit in ihre Texte auf. Diese können schon im Vorhinein geliefert werden, wenn man ein oder mehrere Interviews der Geschäftsführer mit die Pressemappe aufnimmt.

Speziell für Produzenten oder Händler technischer Geräte empfiehlt es sich, Datenblätter mit den technischen Spezifikationen der Produkte auf die digitale Pressemappe zu laden.

Kontakte zu Pressevetretern

Zu guter Letzt sollte natürlich auch der Kontakt zum jeweiligen Presseverantwortlichen des Unternehmens auf dem Datenträger zu finden sein. Wenn man den Kontakt als elektronische Visitienkarte (vCard) abspeichert, kann dieser in den meisten gängigen E-Mail-Programmen schnell und einfach importiert werden.

Die Checkliste für die elektronische Pressemappe

  • aktuelle Pressemitteilungen
  • Image-Text
  • Factsheets
  • Fotos / Filme
  • Kataloge
  • Interviews
  • vCard des Pressesprechers

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