Werbeartikel im Check: Stärken Touchpens das Markenimage?

Stärken Touchpen das Markenimage?

Heute Morgen in der Bahn: Die Frau gegenüber checkt per Smartphone ihre Mails, die beiden Freunde am Fenster schauen sich ein Video vom Championsleague-Spiel am gestrigen Abend an. Mobil sein gehört zum Alltag. Wir tauschen Infos mit unseren Freunden aus, buchen das Bahnticket auf dem Weg zur Haltestelle oder suchen online nach dem Weg. Klar, dass  Smartphone-Zubehöre wie Touchpens im Trend sind. Doch eignen sich die Eingabestifte auch als Werbeartikel und können sie das Markenimage stärken? Was braucht ein gutes Werbegeschenk? Diese Frage gilt es als erstes zu beantworten. Die Studie des Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) nennt drei wesentliche Faktoren für ein erfolgreiches Werbemittel: Praktischer Nutzen, Modernität und ein gutes Design. Wie sieht es bei den Touchpens aus?

30 Millionen Deutsche nutzten 2012 ein Smartphone

In Punkto Nutzen liegen die Eingabestifte vorn. Viele Smartphones und Tablet PCs besitzen kapazitive Touchscreens. Diese Bildschirme reagieren ausschließlich auf Fingerdruck oder Kontakt mit einem speziellen Eingabestift, der der Form der Fingerkuppe nachempfunden ist. Das Beispiel aus der Bahn zeigt, wie selbstverständlich und oft mobile Geräte tagtäglich im Einsatz sind. Den Skeptikern und Statistikfans sei gesagt, dass laut Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. die Zahl der Smartphone-Nutzer im Herbst 2012 in Deutschland bei ca. 30 Millionen lag. Das entspricht fast 50 % aller Handynutzer, Tendenz steigend. Nun ist es natürlich eine Stil- bzw. Gewohnheitsfrage, ob lieber der Finger oder Touchpen zum Navigieren genutzt wird. Wer sich für letzteres entscheidet, kann den Nutzwert in jedem Fall bestätigen.

Touchpens sind modern und werten andere Werbmittel auf

Ein weiteres Häkchen gibt’s für die Modernität. Hiefür sorgt die bereits beschriebene Technologie der Ballpen. Mobile Geräte erkennen die softe Touchpenspitze als Finger und ermöglichen dem Smartphone-Besitzer eine präzise Bedienung. Spannend zu beobachten ist darüber hinaus, dass Touchpens bewährte Werbeartikel wie Kugelschreiber oder USB Sticks aufwerten. Beide Werbeklassiker gibt es bereits mit integrierter Touchpenfunktion. Mit den „neuen“ Kundenpräsenten erweitern sich die Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten der Unternehmen. Fans klassischer Produkte fühlen sich ebenso angesprochen wie Digital Natives.

Design: Vom kleinsten Stylus der Welt bis zur Stiftform

Übrig bleibt noch das Design. Touchpens sind per se funktional, variieren aber durchaus in ihrer Größe, den angebotenen Farben und Formen. Heißes Thema unter Gadgetfans war letztes Jahr der kleinste Stylus der Welt. Gerade mal 2 cm lang, kann der Eingabestift direkt in den Kopfhöreranschluss gesteckt und mitgenommen werden. Weitere Modelle gibt es als schlanke Stiftform, rund oder im Design eines USB-Sticks. Wer den Touchpen mit Logo bedrucken oder Schriftzug veredeln möchte, hat die Wahl zwischen Druck und Gravur.

Touchpens als Werbeartikel stärken das Markenimage

Fazit: Touchpens eignen sich als Werbeartikel und zur Steigerung des Markenimages. Sie werden zur Information oder Unterhaltung, privat oder im Businessumfeld eingesetzt. Wer sie nutzt, weist sich selbst als technikversierter, modern denkender Mensch aus. Unternehmen, die Touchpens als Werbegeschenke verteilen, zeigen Gespür für aktuelle Bedürfnisse und Trends. Die Konkurrenz ist dabei denkbar gering. Wer ein Smartphone oder Tablet besitzt, nutzt einen oder maximal zwei Touchscreen-Stifte, nimmt sie bewusst mit und nutzt sie täglich – insbesondere im Winter, wenn die Handschuhe das Bedienen mit dem Finger nicht mehr ermöglichen. Wer sie tatsächlich nicht behält, verschenkt den Eingabestift weiter – eine indirekte Empfehlung für das werbende Unternehmen gibt es dazu.


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