Wohlklang oder Krach? Wie reagieren wir auf Soundartikel?

Was dem einen die Gute-Laune-Musik, ist dem anderen das reinste Katzengejammer. Bei Musik ist klar, dass jeder anders empfindet. Doch wie sieht es mit Soundartikeln aus? (Soundartikel bezeichnet die geräuschvollen Utensilien, die häufig auf Großveranstaltungen eingesetzt werden). Ratsche, Vuvuzela und Tröte sind laut und können in aller Regel nicht mehr als einen Ton spielen. Melodien? Fehlanzeige. Doch warum sind wir so versessen darauf, diese Krachmacher einzusetzen? Was motiviert uns?

Soundartikel – der Sound des Jubels

Schaut man sich an, wann Soundartikel zum Einsatz kommen, wird klar: Je größer die Veranstaltung, desto wahrscheinlicher, dass irgendjemand Trommel oder Horn dabei hat. Mit lautem Getöse machen die Menschen auf sich aufmerksam oder versuchen die Masse mit einer Art Schlachtruf einzuschwören. In Stadien gibt es regelrecht Vortrommler, die die Fangemeinschaft anstacheln sollen, das eigene Team zum Sieg zu jubeln. Je lauter je besser, so scheint die Devise.

Soundartikel – die Fanfaren der Neuzeit

Ross und Reiter gehören nicht in unsere Zeit und somit sind auch die Zeiten der Fanfaren vorbei. Die Funktion der Fanfaren war es unter anderem, Veranstaltungen feierlicher einzuläuten. Vielleicht nicht einmal bewusst, rufen die Trommler und Tröter Neugierige und Zaungäste auf den Plan, wenn sie geräuschvoll ihrer Freude Ausdruck verleihen.

Warum diese eintönigen Geräusche?

Noch immer steht die Antwort aus, warum wir die Soundartikel so toll finden, denn eintönige Sounds sind doch eher geeignet, die Nerven zu strapazieren als zu motivieren. Die fehlende Abwechslung hat gegenüber richtiger Musik oder Jingles den Vorteil, dass sie nur diejenigen motiviert, die die Stilrichtung des Liedes mögen. Darüber hinaus kennen wir akustische Signale immer nur mit einem oder maximal zwei Tönen. Wir erkennen Signale also genau an diesem einen Ton. Eine Melodie kann diese Signalwirkung nicht haben, die schlussendlich ja auch beim Einsatz der Soundartikel zum Tragen kommen soll.

Bedruckte Soundartikel als Werbeartikel

Um sich die Aufmerksamkeit einer Masse nutzbar zu machen, sind die Soundartikel bestens geeignet. Wer beispielsweise eine große Stückzahl an Hupen verteilt, ermöglicht allen Empfängern, in dem Konzert mitzumachen und seiner Euphorie Ausdruck zu verleihen. Als Erinnerung an diese positive Stimmung kann die Hupe dann auch mit nach Hause genommen werden. So kann es sein, dass die Markenbotschaft oder das Logo sogar über Jahre hinweg immer wieder präsent sind. Soundartikel sind für die Aufmerksamkeit gedacht und mit positiven Gefühlen verbunden. Gut, sie mit Logo bedrucken und als Werbeartikel für Großveranstaltungen nutzen zu können.


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